Ausschliesslich Tiermedizinische Therapeuten sind zugelassen diese Therapieform auszuüben.

Umfassende Kenntnisse in der Anatomie und Physiologie des tierischen Körpers, der Pathologie und der Krankheitslehre im Sinne der westlichen Tiermedizin sind zwingend notwendig um diese Therapieform umzusetzen.

Durch die Berührung des Körpers wird das physische, emotionale und geistige Wohlbefinden gefördert und dem Tier eine tiefe Entspannung ermöglicht.

Die gesamte Muskulatur und die inneren Organe entspannen sich durch die ganzheitliche Therapie. Der Meridianfluss wird aktiviert. 

Shiatsu zeigt eine sehr gute Wirkung bei Altersbeschwerden und bei energielosen Tieren. Shiatsu kann gut mit anderen Therapieformen oder Medikamenten kombiniert werden.

Wo kann Shiatsu unterstützen?

  • Physisches Trauma
  • Verspannungen
  • Schmerzen
  • Gelen- und Rückenproblemen
  • Immunschwäche / Anfälligkeit
  • Chronische Krankheiten
  • Rekonvaleszenz / nach längerer Krankheit
  • Altersbeschwerden
  • Traumatas
  • Energielosigkeit 
  • Stress (z.B. Halterwechsel, Ferien, Verlust)

Wörtlich übersetzt bedeutet Shiatsu „Fingerdruck“, die Behandlung umfasst jedoch weit mehr: während der Behandlung wird eine „energetische Beziehung“ zum Tier hergestellt (Energie hier im Sinne von Qi).

Weil eine Shiatsu-Behandlung die Erholung fördert und damit die Erholungszeit verkürzt, wird die Methode auch im Turnier- und Hundesport eingesetzt.