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Beng-Beng und Zuma

Patrik Vonmoos mit Mischlingsrüden Beng-Beng und Zuma, Bali/Indonesien

Unsere Fellnasen Beng-Beng und Zuma sind in Bali zuhause und eine typisch hiesige Strassenmischung mit grossen Einflüssen von Kintamani (lokale Rasse) und Labrador.

Zuma, der kleiner von den beiden, litt zuerst unter einem starken Ausschlag mit Wundkratzen gefolgt von Ekzemen an den Pfoten und entzündenden und anschwellenden Ellbogen und Augen. Jedes Mal, wenn wir einen Tierarzt aufsuchten gab es dieselbe Behandlung bestehend aus Antibiotika und Vitaminspritze. Dies half jeweils für kurze Zeit, aber die Probleme kamen zurück. Als er dann auch noch in kurzer Zeit sehr viel Gewicht verlor, ahnten wir das Schlimmste. Per Zufall traf ich auf Betthina während eines Aufenthaltes in der Schweiz und schilderte ihr die Probleme. Sie empfahl uns eine Darmsanierung mit Unterstützung der Leber. Da wir mittlerweile eh skeptisch waren mit den tierärztlich verschriebenen Medikamenten entschlossen wir uns dies in Angriff zu nehmen. Zuma stabilisierte sich in kurzer Zeit. Die Entzündungen verheilten und er gewann auch wieder Gewicht.

Seinen Bruder Beng-Beng setzten wir vorsorglich unter dasselbe Programm obwohl er robuster ist und nicht dieselben Probleme hatte. Jedoch entwickelte er seit einem Zwischenfall mit einem anderen Hund am Strand eine aggressive Haltung gegenüber Kumpanen die ihm zu nahe kamen. Nach der Kur wurde er bedeutend ruhiger und ausgeglichener.

Leider entwickelte Zuma später Diabetes aufgrund einer Infektionen und hohen Dosen von Antibiotika und wir sind überzeugt, dass ohne Entgiftung er jetzt nicht mehr mit uns wäre. Leider war die Behandlung ein bisschen zu spät um ihm ein Leben ohne Komplikationen zu ermöglichen.

Mit einer gut abgestimmten Ernährung verschrieben durch Betthina geht es ihm aber entsprechen gut und wir sind ihr unendlich dankbar. Wir empfehlen sie mit voller Überzeugung und raten auch nicht zu lange zu warten auf ihre Hilfe!