In der traditionell Chinesischen Medizin (TCM) sind die rund 12 Vitalpilze bereits seit Jahrtausenden fester Bestandteil, wenn es um Heilung und Vitalisierung geht. Die westliche Medizin erkennt nach und nach die therapeutischen Einsatzmöglichkeiten der Vitalpilze.
Heilmittel mit enormem Wirkungsspektrum
Mykotherapie bezeichnet die Behandlung von gesundheitlichen Störungen mit Vitalpilzen. Mykotherapie regt die Selbstheilungskräfte an und unterstützen den gesamten Organismus. Der Therapeut entscheidet anhand der gesundheitlichen Störung, in welcher Konzentration die Vitalpilze eingenommen werden sollten.
Vitalpilze weisen eine ganze Reihe an wertvollen Vitaminen, einen hohen Anteil von natürlichen Mineralstoffen und Spurenelementen auf. Zudem finden sich in den Vitalpilzen wichtige Aminosäuren. Diese hochqualifizierte Wirkstoffkombination findet sich im übrigen in keiner anderen Pflanzenart wieder, ausser in den Vitalpilzen.
Vitalpilze können eingesetzt werden bei
- Diabetes mellitus
- Stoffwechselproblemen
- Hautkrankheiten, Allergien, Juckreiz
- Verdauungsprobleme wie Durchfall
- Hufrehe beim Pferd
- Gelenk- und Rückenbeschwerden
- Atemwegserkrankungen
- Herzbeschwerden
- Schilddrüsenprobleme
- Urogenitalbeschwerden (Blasen- und Nierenprobleme)
- Übergewicht
- Parasiten
- Chronischen Erkrankungen
- usw.
Die kleinen Alleskönner
Jeder Vitalpilz hat sein eigenes Wirkungsspektrum. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass einige Vitalpilze bei Krebserkrankungen eine enorme Unterstützung sein können, da sie eine hemmende Wirkung auf den Zellwachstum aufweisen. Gerade die schweren Nebenwirkungen der üblichen Behandlungsmethoden wie OP, Chemo- oder Strahlentherapie, werden gemildert.